Die FREIEN WÄHLER Bayern stehen für Tradition und Kultur. Bei einer Josefi-Veranstaltung im Landkreis Weilheim-Schongau sprachen am Sonntag Landesvorsitzender Hubert Aiwanger und Generalsekretärin Susan Enders. Die FREIEN WÄHLER Bayern sind und bleiben der pragmatische Gegenentwurf mit gesundem Menschenverstand zur chaotischen Berliner Ampel.
Susann Enders betonte: „Wir FREIE WÄHLER sind der stabile Anker, die Millionen fleißigen Menschen dürfen von der Bundesregierung nicht in die Armut getrieben werden!“
Die FREIEN WÄHLER Bayern stehen für Tradition und Kultur. Bei einer Josefi-Veranstaltung im Landkreis Weilheim-Schongau sprachen am Sonntag Landesvorsitzender Hubert Aiwanger und Generalsekretärin Susan Enders. Die FREIEN WÄHLER Bayern sind und bleiben der pragmatische Gegenentwurf mit gesundem Menschenverstand zur chaotischen Berliner Ampel.
Susann Enders betonte: „Wir FREIE WÄHLER sind der stabile Anker, die Millionen fleißigen Menschen dürfen von der Bundesregierung nicht in die Armut getrieben werden!“
„Arbeit muss sich wieder lohnen. Die ersten 2000 Euro im Einkommen müssen steuerfrei werden, damit niemand trotz Arbeit arm sein muss. Das Bürgergeld auch für Arbeitsfähige ist der vollkommen falsche Weg!“
„Verlässliche und pragmatische Politik für Bayern – das ist unsere Vorhaben auch im Landtagswahljahr 2023. Wir brauchen eine starke politische Mitte, das sind wir FREIE WÄHLER. Wir brauchen zukunftsfähige Energieträger wie Wasserstoff. Wir wollen Familienland bleiben. Wir entlasten Familien mit 100 Euro pro Kind pro Monat bei den Kindergartenbeiträgen, wir haben die Straßenausbaubeiträge abgeschafft.“
„Gute Gesundheitsversorgung brauchen wir nicht nur in ganz Bayern und in den Großstädten wie München und Nürnberg, sondern eben auch in Landkreisen wie Weilheim-Schongau. Wir brauchen beides! Die Versorgung in den Städten und in den Landkreisen! Deshalb sind wir bei uns im Landkreis zum Handeln gezwungen.“
„Zur Gesundheitspolitik dürfen wir nicht Lauterbach befragen. Er will Strukturen abbauen ohne Hirn und Verstand. Er ist der Totengräber unserer Gesundheitspolitik. Er konzentriert sich nicht auf Gesundheitspolitik für den Otto-Normalverbraucher. Lauterbach hilft uns dabei nicht, er steht uns im Weg. Er ist der Hauptakteuer, der gegen unsere bayerischen Krankenhäuser vorgeht.“
Hubert Aiwanger sagte: „Hausbesitz darf nicht immer mehr belastet werden. Wir FREIE WÄHLER wollen die eigentumsfeindlichen Tendenzen aus Berlin in die Schranken weisen und Eigentum erhalten. Vor Jahren haben wir die Strabs abgeschafft und die Kommunen massiv entlastet. Wir haben damals auch klein begonnen und am Ende waren alle dafür. Bei der Erbschaftssteuer muss es genauso laufen!“
„Der von Brüssel verordnete Sanierungszwang für ältere Gebäude wird den Einzelnen 100.000 bis 200.000 Euro kosten. Diese Pläne sind Unsinn! Genauso der Druck zum Heizungstausch der Ampel. Viele dieser Schnapsideen aus Berlin sind nicht umsetzbar, allein schon aufgrund der fehlenden Handwerker. Der Sanierungs- und Heizungsaustausch-Zwang ist ein Angriff auf das Eigentum. In Berlin fehlt der gesunde Menschenverstand. Wir FREIE WÄHLER müssen für die Vernünftigen eintreten und dafür sorgen, dass die Menschen wieder mehr Eigentum besitzen, anstatt sie zum Verkauf zu drängen. Auch junge Menschen müssen sich wieder Eigentum leisten können, ein Haus bauen und eine Familie gründen.“
„Deshalb muss die Erbschaftssteuer abgeschafft werden. Unsinnig hohe Bodenwerte bei uns in Bayern erhöhen die Immobilienwerte auf dem Papier massiv. Wir wollen Eigentum erhalten! Nicht nur fünf Jahre lang, sondern über fünf Generationen. Ein Herumdoktern an Freibeträgen reicht nicht, die Erbschaftssteuer muss weg. In unseren Städten werden soziale Vermieter verdrängt, die Mieten steigen durch die Politik der Ampel, immer weniger Menschen können sich eine Wohnung leisten, Immobilien gehen an ausländische Fonds.“
„Die Grünen wollen den Individualverkehr abschaffen. Bayern muss Auto-Land bleiben. Wir brauchen Verbrenner-, Batterie- und Wasserstoff-Technologie und kein Verbots-Denken. Wir wollen technologischen Fortschritt schaffen und nicht die Jugend in die Armut führen. In China ist es Ziel der Berufstätigen, sich vom Fahrrad zum Auto hochzuarbeiten und von der Mietswohnung zum Eigenheim. In Deutschland sollen die Menschen vom Auto aufs Fahrrad umsteigen, wieder in Plattenbauten einziehen und vom Fleisch zum Insektenessen gedrängt werden. Die Selbstzerstörung ist der falsche Weg.“
„Wir FREIE WÄHLER kämpfen für vernünftige, gewachsene Strukturen, für Eigentum, Heimat, Mittelstand und Brauchtum, gleichzeitig für moderne Wirtschaft, Digitalisierung und Wasserstoff.“
„Das Handwerk bekommt in Bayern wieder einen größeren Stellenwert. Als erstes Bundesland hat Bayern einen Meisterbonus von 3000 Euro eingeführt. Wir fördern damit 30.000 Abschlüsse im Jahr. Wir unterstützen das Handwerk – denn wir brauchen nicht nur Akademiker, sondern auch Handwerker!“
„Die Ampel-Rechnung zur Fachkräfte-Gewinnung allein durch Zuwanderung wird grandios schiefgehen! Unqualifizierte Zuwanderung löst unsere Probleme nicht. Wir müssen im eigenen Land die Leute für Arbeit mobilisieren und bei Zuwanderung auf Qualifikation achten.“
„Holz war, ist und bleibt erneuerbarer Energieträger. Wir kämpfen weiter für die Forstwirtschaft. In Krisenzeiten nimmt uns Holz als Wärmequelle viele Sorgen.“
„Photovoltaik wird in Bayern auf den Freiflächen massiv ausgebaut. Wir wollen Agri-Photovoltaik verstärkt ausbauen. Windkraft bringen wir bayernweit voran. Wasserstoff haben wir FREIE WÄHLER schon vor Jahren in den Fokus gerückt und stets massiv vorangebracht. Jetzt ist das Thema auf der ganzen Welt präsent geworden.“
„Wir FREIE WÄHLER sind seit 2018 in der Staatsregierung. Wir haben vieles auch hinter den Kulissen erreicht, das nicht immer öffentlich wurde. Das Vier-Augen-Prinzip ist in der Bayernkoalition enorm wichtig. Wir sind unabhängig von Berliner Ideologen. Wir sind gefüttert von der bürgerlichen Meinung in den Kommunen vor Ort. Wir lassen die Meinung der Bürger in die Regierungsarbeit einfließen. Das ganz normale Volk hat den größten Verstand. Der Kerngedanke des Bürgerwillens muss wieder stärker herausgearbeitet werden.“